Objekt

Baujahr: 1995
Objektart: Mehrfamilienhaus
Garage/Stellplatz: 2/2
Wohnfläche: ca. 407,52 m2
Terrasse/Balkon: Ja
Grundstücksgröße: ca. 1.250,00 m2
Etagen: 3
Nettokaltmiete/mtl.: 45.846,48 € p.a.
Einheiten: 6
Vermietungsstand: Vollvermietet
Keller: Ja
Heizungsart: Zentralheizung/Fußbodenheizung

Ausstattung

Im hinteren Gartenbereich ist eine Bebauung möglich
gefl. Wannenbadezimmer mit Fenster
Fußbodenheizung
Einbauküchen
Terrassen, Balkone
Laminat, Teppichboden
Badezimmer & Küche gefliest
Gegensprechanlage
Zwei Stellplätze
Zwei Garagenplätze (Wippe)
großer Garten
Erdgeschoss mit Zugang zum Souterrain
Dachgeschoss mit Zugang zum Spitzboden

Sonstiges

Alle Angaben beruhen auf den uns vom Eigentümer zur Verfügung gestellten Informationen. Eine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit können wir nicht übernehmen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil dieses Angebots!

Lage

Geteilt zu DDR-Zeiten, wächst Staaken wieder zusammen. Schöne, alte Siedlungen treffen auf neue Einfamilienhäuser und Großsiedlungen.

Staaken ist recht inhomogen. Wo im historischen Teil um das alte Dorf und im Norden Einfamilienhäuser und die denkmalgeschützte Gartenstadt Staaken das Bild prägen, sind es im Südosten und Neu-Staaken Großsiedlungen aus den 1950er bis 1970er Jahren sowie Industriegebiete. Die Investoren suchen im westlichen Teil, wo sich auch das Mehrfamilienhaus befindet.

Staaken: Bauboom nach der Wiedervereinigung

In den 1920er Jahren befanden sich hier die Filmwerke Staaken, wo u.a. Klassiker wie "Metropolis" und "Mata Hari" gedreht wurden. Sie nutzten die alten Luftschiffhallen der Zeppelinwerke. Zu DDR-Zeiten war Staaken geteilt. Der westliche Teil wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht verwaltet, der östliche von den Briten. Mit der Wiedervereinigung kam der Bauboom. Neue Häuser sind auf den ehemaligen Grenzflächen um den Nennhauser Damm und Finkenkruger Weg und rund um die Siemens-Siedlung entstanden.

Albrechtshof mit Einfamilienhäusern

Albrechtshof im Westen des Ortsteils wird begrenzt vom Finkenkruger Weg, Brandenburg, und der Hamburger Bahn im Süden. Hier gibt es vornehmlich freistehende Einfamilienhäuser mit grünen Gärten. Bekannt wurde Albrechtshof durch einen Lokführer, der im Jahr 1961 seinen Zug nicht zum Stehen brachte und damit die Berliner Mauer durchbrach. Die Flucht nach West-Berlin gelang. Die DDR hatte 25 Einwohner weniger.

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